Die 7 Todsünden - Völlerei - Panda



Die sieben Todsünden haben ihren Ursprung im frühen Christentum und wurden zum ersten Mal im 4. Jahrhundert formuliert. Aber erst im 13. Jahrhundert integrierte sie der bedeutende Theologe und Philosoph Thomas von Aquin in die katholische Morallehre.

Die sieben Todsünden sind: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit. Sie gelten nicht als konkrete Taten, sondern als innere Haltungen oder Laster, die den Menschen von Gott entfernen und zu schwerer Sünde führen können. In dieser Serie verlassen wir die herkömmliche eher martialische Symbolik und wählen Tiere, die die jeweilige Todsünde am besten repräsentieren. Ein möglicher Überraschungseffekt ist dabei durchaus gewollt.

Völlerei, die übermässige Beschäftigung mit Essen und Trinken. Welches Tier bietet sich da besser an als der Pandabär? Dieser verbringt nämlich durchschnittlich 14 Stunden am Tag damit, Bambus zu fressen. Und zwar vertilgt er dabei bis zu 40 kg pro Tag. Masslosigkeit in höchster Vollendung. Der Panda wird damit zu einem Sinnbild für „nie genug bekommen“. Dabei wirkt er harmlos, süss und friedlich – gerade das macht die Parallele spannend: eine Todsünde wie Völlerei tritt oft verlockend, fast „unschuldig“ auf, obwohl sie zerstörerische Dimensionen hat.

Diese klassische und befärbte Prägung ist auf nur 999 Stück weltweit limitiert und eine ironische Abbildung dieser Todsünde.



Land: Cook Islands
Jahr: 2026
Währung: 5 Dollars
Legierung: 999/1000 Silber
Gewicht: 1 Unze (31,1 Gramm)
Durchmesser: 38,61 mm
Auflage: 999 Stück

>> vorbestellbar

 

 

   
 
 
Lieferung erfolgt frühstens ca.: 
Anzahl:   St